Mittwoch, der 08. Mai 2002


Nach Überquerung eines Höhenzuges veränderte sich die Landschaft. Anstelle von Wald ritten wir nun duch Wiesen und Felder.
Kurz darauf trafen wir auf Wiesen mit wilden Narzissen.
Es ging immer weiter bergauf. Wir sahen jetzt fast nur noch Ginster und Kiefern.
Wir erreichten heute den höchsten Punkt unseres Rittes: 1550 m. Es bot sich ein unglaubliche Ausblick! Bei schönem Wetter kann man von hier die Alpen sehen. Und wenn man Glück hat, sieht man Murmeltiere.
Heute übernachteten wir in einem Haus aus dem 16 Jahrhundert. Der Raum, in dem früher die Familie gelebt hat, ist noch sehr gut erhalten und wird nun als Speiseraum für die Gäste benutzt. Die ursprüngliche Ausstattung existiert noch. Der Herd, das Bett....
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